Glary Utilities 5 – Windows-Optimierung und Systemwartung mit einem Tool

Glary Utilities ermöglichen das Entrümpeln von Windows-PCs, das Reparieren von Systemdateien und auch das Finden und Löschen von doppelten Dateien. Dazu kommt die Optimierung des Startvorgangs und die Möglichkeit versehentlich gelöschte Programme wiederherzustellen. 

Express-Optimierung von Windows und einzelne Tools nutzen

Nach dem Start stehen alle Optimierungsmöglichkeiten zentral in einer Oberfläche zur Verfügung.  Über die Registerkarte „1-Click Maintenance“ kann auf einen Schlag verschiedene Optimierungsaufgaben durchführen. Dazu gehören der Registry-Cleaner, der Shortcuts Fixer, der Temporary Files Cleaner und der Startup Manager.

Mit „Scan for Issues“ überprüfen Glary Utilities zunächst den PC und zeigen das Optimierungspotential an. Danach kann mit „Repair issues“ der Reparaturvorgang gestartet werden. Über „Options“ können noch Einstellungen vorgenommen werden, zum Beispiel auch das Bereinigen der Registry von Adware und Spyware-Einträgen.

Advanced Tools für Profis nutzen

Über die Registerkarte „Advanced Tools“ stehen, nach Kategorien sortiert, zahlreiche Tools zur Verfügung, mit denen sich einzelne Aufgaben durchführen lassen. Auch hier kann das jeweilige Tool den Rechner erst scannen und danach werden die Probleme nach der Bestätigung der jeweiligen Aktion behoben. 

Bei den „Advanced Tools“ stehen verschiedene Bereinigungs- und Optimierungstools bei „Clean Up & Repair“ zur Verfügung. Darüber hinaus sind bei „Optimize & Improve“ stehen ebenfalls Tools zur Verfügung, mit denen sich zum Beispiel auch die Autostart-Programme verwalten und bereinigen lassen.

Mehr Sicherheit und Datenschutz mit den Glary Utilities

Über „Privacy & Security“ können Programme gestartet werde, um Dateien endgültig zu löschen oder versehentlich gelöschte Dateien wiederherzustellen. Auch das Löschen von temporären Dateien und Browserspuren ist an dieser Stelle möglich. Der Process Manager zeigt die laufenden Prozesse an und ermöglicht auch das Beenden und Blockieren von Prozessen. 

Über „System Tools“ können umfassende Informationen zur verbauten Hard- und Software sowie zum Betriebssystem abgerufen werden.  

 

 

AnVir Task Manager Free: Alternative für den Windows-Taskmanager

AnVir Task Manager Free ist eine Alternative oder auch Ergänzung zum Windows Taskmanager. Das portable Tool lässt sich auch mit Windows 11 einsetzen und liefert in den meisten Fällen eine bessere Übersicht als der standardmäßig Taskmanager.

Außerdem sind zahlreiche Werkzeuge dabei, mit denen sich die laufenden Prozesse und Programme auf einem Rechner steuern und überwachen lassen. 

Prozesse im Griff mit dem AnVir Taskmanager Free in der Praxis

Nach dem Start von AnVir Taskmanager Free zeigt das Tool zunächst die laufenden Prozesse und die dazugehörigen Programme an. Auch das Sicherheitsrisiko das von dem entsprechenden Programm ausgeht zeigt das Tool an. In den verschiedenen Spalten ist auch zu sehen über welchen Weg der Prozess startet und der Pfad zu diesem Weg ist zu sehen. 

Dadurch ist schnell erkennbar, ob ein Tool per Autostart, in der Registry oder über die Aufgabenplanung gestartet wird. Über das Kontextmenü von Prozessen können weitere Informationen abgerufen werden. Mit „Check Online“ kann eine Internetsuche gestartet werden,  welche mehr Informationen zu dem jeweiligen Prozess liefert. Außerdem können Prozesse über das Kontextmenü auch blockiert werden.  Selbstverständlich ist auch das Beenden von Prozessen kein Problem.

Durch einen Klick auf die verschiedenen Spalten auf den einzelnen Registerkarten von AnVir Taskmanager Free kann auch eine Sortierung der Anzeige erfolgen.

Dienste und Treiber im Griff behalten

Über die Registerkarte „Services“ können die Systemdienste auf dem Computer angezeigt und ebenfalls gesteuert werden.  Auf der Registerkarte stehen darüber hinaus zahlreiche weitere Unter-Registerkarten zur Verfügung, um zum Beispiel die Systemdienste von Windows auf einer getrennten Seite anzuzeigen.  Auch eigene Registerkarte für gestartete und nicht gestartete Dienste sind hier zu finden. 

Über die Registerkarte „Drivers“ sind die verschiedenen Treiber zu finden, die mit dem System starten.  Auch hier stehen wieder verschiedene Registerkarten zur Verfügung, um die Treiber besser zu organisieren. Über das Kontextmenü der Treiber können diese auch überwacht und auch die Suche nach dem Treiber im Internet ist mit dem Tool möglich. 

 

 

IP-Adressen und Netzwerkeinstellungen mit Freeware per Knopfdruck ändern – auch in Windows 10/11

Free IP Switcher ist ein kleines Windows-Tool, das bis hin zu Windows 11 schnell und unkompliziert IP-Einstellungen von Computern ändern kann. Vor allem auf Notebooks von Powerusern oder Admins kann das Tool eine wertvolle Hilfe sein, da es verschiedene Netzwerkprofile unterstützt, die in kurzer Zeit aktiviert werden können. 

Für die meisten Einstellungen ist nicht mal ein Neustart notwendig, sondern Windows nimmt die Einstellungen für die aktuelle Netzwerkverbindung direkt aus dem Netzwerkprofil des Tools und wende diese an.  Das Tool muss allerdings installiert werden, es lässt sich nicht als portables Tool einsetzen. 

IP-Einstellungen, Drucker und Proxy-Einstellungen schnell und unkompliziert ändern

Im laufenden Betrieb kann Free IP Switcher dabei helfen die Netzwerkeinstellungen von Computern zu ändern und auch Einstellungen wie Proxy-Server oder verbundene Netzwerkdrucker anzupassen.

Auch das Ändern des Computernamens und sogar der Arbeitsgruppe ist mit Free IP Switcher möglich. Das Tool bindet sich in den Traybereich der Taskleiste ein und kann mit einem Klick die Einstellungen ändern. Es ist auch möglich das Tool zusammen mit Windows zu starten, auch mit Windows 10 und Windows 11.

Natürlich können auch IP-Adressen, DNS-Einstellungen, Standardgateway und Subnetzmaske angepasst werden. Die verschiedenen Einstellungen können auch problemlos exportiert und importiert werden. 

Achtung: False Positive-Meldungen durch Virenscanner. Teilweise melden verschiedene Virenscanner, dass es sich bei dem Tool durch die tiefgehenden Systemänderungen um einen Virus handelt. Das ist aber nicht der Fall, das Tool ist frei von Viren, wenn es direkt von den Downloadseiten des Entwicklers geladen wird. 

Free IP Switcher in der Praxis

Nach der Installation kann Free IP Switcher in Windows gestartet werden. Danach können über 5 Registerkarten verschiedene Einstellungen vorgegeben werden. Die Oberfläche ist ziemlich veraltet, aber das Tool funktioniert dennoch problemlos. Auf der Registerkarte wird jeweils ausgewählt, welcher Netzwerkadapter konfiguriert werden soll.

Auf der Seite können die einzelnen Daten eingegeben und gespeichert werden. Über „Activate“ werden die jeweiligen Einstellungen aktiviert. Wem die 5 Registerkarten nicht ausreichen, kann mit „Add New Set“ eine weitere Registerkarte mir zusätzlichen Einstellungen integrieren. 

 

 

WLANs im Griff mit WifiInfoView

WifiInfoView von Nirsoft ist ein kleines Tool, das ohne Installation umfassende Informationen für WLANs anzeigt. Interessant ist das Tool vor allem für Anwender und Admins, die ständig mit wechselnden WLANs verbunden sind, oder WLANs verwalten müssen. Das Tool zeigt nach dem Start sofort die verschiedenen SSIDs an und in den einzelnen Spalten umfassende Informationen zu den WLANs.

Zu den wichtigsten Informationen gehören zum Beispiel Network Name (SSID), MAC Address, PHY Type (802.11g, 802.11n), RSSI, Signal Quality, Frequency, Channel Number, Maximum Speed, Company Name, Router Model und Router Name. Hier stehen umfassende Informationen zur Verfügung, die sofort nach dem Start alle ersichtlich sind. 

Ansichten anpassen und als HTML-Datei exportieren

Mit einem Doppelklick auf ein WLAN öffnet sich ein neues Fenster, indem WifiInfioView alle Informationen zusammenfasst. Über den Menüpunkt „Options“ kann die Ansicht ebenfalls umfassend angepasst werden. Hier lassen sich die einzelnen Channels oder Geschwindigkeiten gruppieren. Mit „Full Details Mode“ sind alle Informationen auf einmal zu sehen. 

Die verschiedenen „Summary-Modes“ im Menüpunkt „Options“ ermöglichen eine schnelle Zusammenfassung aller wichtigen Informationen der verschiedenen WLANs. So lassen sich an dieser Stelle auch die Sicherheitsstandards zusammenfassen. Mit wenigen Klicks kann dadurch erkannt werden, ob es zum Beispiel unsichere WLANs in der Umgebung gibt. 

Über den Menüpunkt „View“ kann die Ansicht auch exportiert werden, zum Beispiel zu einer HTML-Datei.  Außerdem kann bei „View“ auch ausgewählt werden, welche Spalten das Tool generell anzeigen soll. Standardmäßig zeigt WifiInfoView alle verfügbaren Informationen von allen WLANs in Reichweite an.

Dazu kommt die Möglichkeit das Tool auch mit Parametern in der Befehlszeile zu starten. Beispiele dafür sind:

WifiInfoView.exe /stab „“ | GetNir „RSSI“ „SSID=MyNet“

WifiInfoView.exe /stab „“ | GetNir „RSSI“ „MACAddress=01-02-03-04-05-06“ > rssi.txt

WifiInfoView.exe /stab „“ | GetNir „SSID“ „Channel=48“

WifiInfoView.exe /stab „“ | GetNir „SSID,MACAddress,RSSI“ „Connected=Yes“

Auf der Downloadseite des Tools sind bei „Command-Line Options“ alle Parameter zu finden.

 

WLANs im Griff behalten: Acrylic WiFi Home

Acrylic WiFi Home ist ein kostenloser WLAN-Scanner, der alle WLANs in der Umgebung anzeigt. Das Tool ist daher sinnvoll für Anwender, die unterwegs häufig auf WLANs zugreifen müssen, aber auch für Admins, die verschiedene Hotspots, Access Points und WLANs einrichten müssen.

Da Acrylic WiFi Home auch die verschiedenen WLAN-Kanäle auslesen und anzeigen kann, können auch Repeater besser im Haus verteilt werden. Auch Analysen zu überlappenden Kanälen sind dadurch möglich.

Wem die Informationen der kostenlosen Version nicht ausreichen, kann für 20 Euro die Professional Edition lizenzieren. Diese ist auch in der Lage unbegrenzt Geräte zu speichern und eine Inventarisierung  der Geräte durchzuführen.  Dazu kommen zusätzliche Tools zum Sniffern der WLANs. 

WLANs mit Acrylic WiFi Home finden und analysieren

Nach dem Start des kostenlosen Tools zeigt es die verfügbaren WLANs in der Umgebung an sowie deren Verbindungsqualität. Auch MAC-Adresse des Access Points und die unterstützten Verschlüsselungen kann das Tool anzeigen. Mit „Configure“ kann die Installation an die eigenen Anforderungen angepasst werden. 

Die Verbindungsqualität zum Access Point kann das Tool auch grafisch darstellen. Hier sind auch schnell die unterstützten Standards zu finden und auch die maximale Geschwindigkeit. Es ist auch möglich die Anzeige anzupassen und einzelne Geräte selbst zu benennen.

Scanvorgänge mit Acrylic WiFi Home starten

Nach der Installation des Tools kann direkt der erste Scan-Vorgang gestartet werden. Über das Hamburger-Menü auf der rechten Seite kann auch der „Advanced Mode“ aktiviert werden. Dadurch lassen sich mehr Informationen anzeigen. Im Advanced mode zeigt Acrylic WiFi Home auch die Signalstärke, die Netzwerkqualität und eine Aufteilung des Signals zwischen 2.4 GHu und 5 GHz an. 

Über das Scan-Zeichen oben rechts beginnt der Scanvorgang nach neuen WLANs und die Informationen werden sofort in den einzelnen Spalten angezeigt.

Über das Kontextmenü auf die Spalten kann ausgewählt werden, welche Spalten das Tool anzeigen soll. Dadurch können nicht benötigte Informationen ausgeblendet werden. 

PA Server Monitor Free Edition – Windows kostenlos überwachen

PA Server Monitor ist  zwar grundsätzlich eine kostenpflichtige Software, die aber für kleine Unternehmen auch kostenlos zur Verfügung steht. Neben der einfachen Verfügbarkeit kann PA Server Monitor auch die Ereignisanzeigen auslesen und Warnungen verschicken, wenn der Server einen bestimmten Status einnimmt, oder ein definiertes Ereignis eintritt. 

Die kostenlose Free Edition von PA Server Monitor kann entweder einen Server mit mehreren Sensoren überwachen oder bis zu 10 Sensoren auf bis zu 10 Server verteilen. Es gibt daher verschiedene Möglichkeiten das Tool kostenlos einzusetzen. 

PA Server Monitor in der Praxis nutzen

Die Einstiegshürden für den PA Server Monitor sind gering. Es ist keine Lizenzierung und auch keine Registrierung notwendig. Nach dem Download der etwa 240 MB großen Installationsdatei kann bereits die Installation erfolgen. Auch diese ist in wenigen Minuten abgeschlossen. Nach der Installation kann entweder sofort die Free-Edition ausgewählt werden, oder eine kostenpflichtige Version ohne Einschränkungen. 

Bis zu 30 Tage kann die Software vollständig kostenlos genutzt werden, danach stehen die Sensoren und Funktionen der kostenlosen Version dauerhaft zur Verfügung. Direkt nach der Installation kann auch die deutsche Sprache aktiviert werden. 

Nach dem Start der Software kann PA Server Monitor entweder den lokalen Computer überwachen oder einen Host im Netzwerk.  Sobald die Einrichtung abgeschlossen ist, öffnet sich die Verwaltungsoberfläche von PA Server Monitor. 

Server zur Überwachung an PA Server anbinden

Nach dem Start öffnet sich der Einrichtungsassistent von PA Server Monitor. Dieser ermöglicht die Einrichtung der Überwachung und auch der E-Mail-Benachrichtigungen.  Über das Kontextmenü von „Servers/Devices“ können weitere Server oder andere Geräte an die Überwachung angebunden werden. 

Hier lassen sich entweder Daten mehr SNMP auslesen oder auch die Ereignisanzeigen. Auch SSH und die Protokolle von ESXi können mit PA Server Monitor angebunden werden. Die Konfiguration dazu läuft über einen Assistenten ab. Für alle Überwachungsvarianten können natürlich auch entsprechende Parameter, Optionen und Anmeldedaten hinterlegt werden. Über den Menüpunkt „Konfiguration\Smart Config“ auch mehrere Geräte auf einmal angebunden und konfiguriert werden.

 

 

Windows 10/11-Status einfrieren und Änderungen mit Toolwiz Time Freeze rückgängig machen

Toolwiz Time Freeze hat eine einfache Aufgabe. Anwender speichern zu einem bestimmten Zeitpunkt den Zustand von Windows. Alle Änderungen, die nachträglich vorgenommen werden, verwirft Windows.

Dadurch können zum Beispiel Programme oder Einstellungen getestet werden. Offiziell unterstützt das Tool alle Windows-Versionen bis Windows 10. Wir haben das Programm aber auch unter Windows 11 erfolgreich getestet. 

Toolwiz Time Freeze installieren und nutzen

Toolwiz Time Freeze ist in wenigen Sekunden installiert. Nach der Installation ist ein Neustart notwendig. Danach kann das Tool jederzeit aktiviert werden, um Änderungen auf einem System zu verwerfen. Auch, wenn das Tool schon etwas älter ist, erfüllt es auch in aktuellen Windows-Versionen noch seinen Zweck.

Nach dem Start des Tools gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Verwendung. Soll der Status von Windows generell eingefroren werden, kann nach dem Start die Option „Enable Time Freeze automatically when Windows starts“ aktiviert werden.

Das ist für Kiosk-Computer durchaus sinnvoll. Wer auf einem Testcomputer den Status einfrieren will, kann nach dem Start die Option „Start Time Freeze“ nutzen.  Nach der Aktivierung dieser Option verwirft Windows alle Änderungen am Betriebssystem nach einem Neustart.

Um Änderungen an den Einstellungen von Time Freeze zu verhindern, kann im Programm auf der Registerkarte „Setting and Help“ die Option „Enable Password Protection for the control“ hinterlegt werden. Dadurch ist der Zugriff auf die Optionen nur mit dem Kennwort möglich.

Time Freeze beenden

Erst wenn die Schaltfläche „Stop Time Freeze“ genutzt wird, lassen sich wieder Änderungen am Betriebssystem vornehmen. Durch den Schutz kann auch die Installation und die Deinstallation von Programmen verhindert werden. 

In den Einstellungen von Time Freeze können auch Verzeichnisse angegeben werden, in denen Time Freeze trotz Aktivierung des Schutzmodus Änderungen zulässt. 

Open Shell Menu: Klassisches Startmenü in Windows 11 wieder aktivieren

Open Shell Menu ist ein kleines Open Source-Tool, das nach wenigen Sekunden einsatzbereit ist. Das Tool ändert das generelle Aussehen des Startmenüs in Windows 10/11. 

Vor allem in Windows 11 macht das Tool Sinn, da nicht jeder Anwender mit der neuen Oberfläche des Startmenüs einverstanden ist. Nach der Installation des Open Shell Menu lassen sich in den Einstellungen Anpassungen für das Startmenü vornehmen. 

Das klassische Startmenü in Windows 11 nutzen

In den Einstellungen können verschiedene Optionen für das Startmenü gesetzt werden, und auch das Icon des Startmenüs an die eigenen Anforderungen angepasst werden. Die Optionen dazu sind bei „Replace Start button“  zu finden. Danach zeigt Open Shell das klassische Startmenü an.  Wer den Startbutton umfassender anpassen will, kann noch den Link „Advanced button options“ nutzen.

Über das Kontextmenü des neuen Startmenüs  können die Optionen des Tools angepasst werden. Im oberen Bereich des Fensters stehen dazu die drei Registerkarten „Start Menu Style“, „Basic Settings“ und „Skin“ zur Verfügung.

Abhängig von der Auswahl des Menüs sind im oberen Bereich noch mehr Registerkarten zu finden.

Open Shell Menu in Verbindung mit ExplorerPatcher

Wer etwas experimentierfreudig ist, kann Open Shell Menu zusammen mit dem ebenfalls kostenlosen Tool ExplorerPatcher einsetzen.  Dieses Tool kann wiederum Taskleiste, Kontextmenü und Explorer anpassen und dadurch mit Open Shell Menu zusammen ein neues Benutzererlebnis für Windows 11 bauen. Natürlich sollten solche Tools nur auf Test-PCs installiert werden und nur durch Anwender oder Admins genutzt werden, die risikofreudig sind und wissen was sie tun.

Mit beiden Tools lassen sich eigene Oberflächen generieren, welche die Arbeite im einen oder anderen Fall erleichtern kann. Open Shell Menu ist schnell einsatzbereit und bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten.