Global einsetzen und fördern
Der Streit, den Musk, immerhin Tesla-Chef und umgeben mit den besten KI-Experten der Welt, da entfachte und in den sich auch Zuckerberg einmischte, allerdings mit einer konträren Meinung, dürfte noch eine Weile dauern. Während die Expertise darüber andauern wird, macht bereits eine andere Art der Intelligenz die Runde, und man ist gewillt zu sagen: Sie könnte der momentanen Diskussion um die Gefährlichkeit ein Ende bereiten, wenn sie global gefördert und klug eingesetzt würde.
KI unterliegt teilweise deutlich
Forscher haben herausgefunden, dass die so genannte MI der KI bei weitem überlegen ist, wenn man sie richtig einzusetzen weiss. Grundlagen sind weder deterministische Algorithmen noch statische Datenanalyse, sondern vielmehr eine Art undurchschaubare und geheimnisvolle Black Box, die je nach Firma und Einsatz andere und gezielt individuelle Resultate erbringt. Die neue (wieder-)entdeckte Intelligenz kann in Windeseile Entscheidungen treffen, die gepaart sind mit überraschend neuen Sichtweisen. Forscher sprechen von eigenständiger Kreativität, die der KI haushoch überlegen ist.
MI kann’s auch mit wenigen Daten
Die MI erbringt Resultate, ohne auf Milliarden von Daten zugreifen zu müssen, es gibt solche, die gar nach dem Prinzip «weniger ist mehr» derart erfolgreiche Analysen vollbrachten, dass selbst Forscher sich gezwungen sehen, von einem eigentlichen Wunder reden.
Man hat ausserdem herausgefunden, dass diese MI rund 7,5 Milliarden Mal – in allerdings unterschiedlicher Weise – auf der Erde vorhanden ist und dass man sie gezielt durch Bildung, Förderung oder teilweise ganz einfach mit Lob auf diverse hohe bis sehr hohe Levels heben kann. Forscher plädieren seit der Neuentdeckung dafür, in diese MI erheblich mehr zu investieren, als dies momentan der Fall sei. Denn sie rechnen fest mit einem neuen Jahrhundert für die MI, die auch bekannt ist unter dem Namen «Menschliche Intelligenz».