Überwachung von Bohrlöchern vereinfacht

In der türkischen Metropole Istanbul hatte ein privater Energieproduzent die Idee, aus Methan-Gas Strom zu erzeugen. Dabei wird das Methan-Gas aus einem Müllberg gewonnen. Das Gas wird in dem 90 ha großen Areal aus 520 Bohrlöchern gefördert und damit knapp 34 MW Strom erzeugt. An den Bohrlöchern werden Wasserstand und Gasdruck ständig durch einen Servicetechniker manuell überwacht. An 14 Bohrlöchern ist das nicht mehr notwendig, da das Funksystem Radioline mit 2,4 GHz die ermittelten Daten an eine bis zu 4 km entfernte Zentrale überträgt. Nun kann der Kunde jederzeit das Funksystem seinen Bedürfnissen anpassen und bei Bedarf die Daten von weiteren Bohrlöchern übertragen.

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Mehmet Akcit, Produktmarketing Wireless Communication Interfaces, Phoenix Contact

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