Planung einer Exchange 2016-Infrastruktur

Sie können die Größe entweder über die Nachrichtenprotokolle in Erfahrung bringen, oder über Zusatztools. Eine solche Analyse kann zum Beispiel durch die Leistungsüberwachung durchgeführt werden. Migrieren Sie von Exchange Server 2007, können Sie für diese Werte auch Microsoft Exchange Server Profile Analyzer (https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=10559) verwenden. Wie Sie das Tool bedienen, lernen Sie auf der Seite http://blogs.technet.com/b/neiljohn/archive/2011/08/09/user-profile-analysis-for-exchange-server-2010.aspx.

Exchange Server 2016 unterstützt maximal 24 CPUs und maximal 96 GB Arbeitsspeicher (http://blogs.technet.com/b/exchange/archive/2015/06/19/ask-the-perf-guy-how-big-is-too-big.aspx). Es macht daher keinen Sinn Server mit mehr CPUs oder mehr Arbeitsspeicher zu planen.

Wollen Sie die Planung umfangreicher durchführen, finden Sie auf dem Blog der Exchange-Entwickler einen umfassenden Beitrag dazu (http://blogs.technet.com/b/exchange/archive/2013/05/06/ask-the-perf-guy-sizing-exchange-2013-deployments.aspx).

VMware bietet eine kostenlose PDF-Datei, mit der sie den Betrieb von Exchange Server 2016 auf Basis von vSphere planen können (http://www.vmware.com/files/pdf/vmware-microsoft-exchange-server-2016-on-vsphere-best-practices-guide.pdf).

Sie können dieses Dokument für die Planung des Einsatzes von Exchange Server 2016 auf Basis von VMware vSphere verwenden. Nehmen Sie als Grundlage für die Planung der virtuellen Prozessoren zusätzlich noch die Informationen der Exchange-Entwickler (http://blogs.technet.com/b/exchange/archive/2015/10/15/ask-the-perf-guy-sizing-exchange-2016-deployments.aspx).

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